Gesundheitsförderung ist mehr als ein Apfel am Tag
Es läuft bei den Dornbirner Jugendwerkstätten: Nach drei Auszeichnungen im ersten Halbjahr ist nun auch der Österreichische Gesundheitspreis dazugekommen.
Der Spruch „an apple a day keeps the doctor away“ ist nicht ganz falsch. Für das allgemeine Wohlbefinden seiner Mitarbeiter braucht ein Betrieb aber doch etwas mehr. Die Dornbirner Jugendwerkstätten legen schon seit 16 Jahren großen Wert auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter und bieten vielfältige Aktivitäten. Das Arbeitsklima, Bewegung und ausgewogenes Essen sind die wichtigsten Säulen. „Unser Highlight ist ganz klar unser Kräuter- und Gemüsegarten. Der steht für die Cateringküche und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung“, schildert Geschäftsführer Elmar Luger. Dieses Engagement wurde im Mai 2017 mit dem Österreichischen Gesundheitspreis belohnt.
Gemeinsam mit seinen VorstandskollegInnen Karoline Rümmele, Fritz Studer und Projektkoordinator Ingo Schrank nahm Elmar Luger die Auszeichnung des Fonds Gesunde Betriebe Vorarlberg im Kursalon Wien mit großer Freude entgegen. Schließlich ist das nicht irgendein Preis. Wenn man von über tausend eingereichten Betrieben von der Jury ausgewählt wird, darf man stolz sein.
Mit dem Österreichischen Gesundheitspreis machen die Dornbirner Jugendwerkstätten das Preis-Quartett komplett: Seit November 2016 winkten bereits das Gütesiegel Quality Austria, das salvus Gütesiegel in Gold und die Ökoprofit-Zertifizierung.
Bei der Auszeichnung mit dem Österreichischen Gesundheitspreis in Wien: Anita Häfele (ifs), Elmar Luger, Fritz Studer, Karoline Rümmele, Ingo Schrank (alle Dornbirner Jugendwerkstätten), Christian Weiß (VGKK). (Copyright: Dornbirner Jugendwerkstätten/Foto: Richard Tanzer)